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Einführungsseminar (Teil 2) für Stipendiat/innen der Friedrich-Ebert-Stiftung, Arbeitskreis Demokratietheorie
Die Welt und die Herausforderungen, die sie an uns stellt, werden zunehmend komplexer. Krisen aller Art häufen sich in immer kürzeren Abständen und mit immer gravierenderen Auswirkungen. Zufall? Oder das Ergebnis der Art, wie wir als Menschheit mit uns und unserer Mit- und Umwelt umgehen? Von Otto Scharmer stammt der Satz: „Wir produzieren gemeinsam Ergebnisse, die keiner will“, und von Einstein die berühmte Einsicht, dass vorhandene Probleme in der Regel nicht mit denselben Denk- und Verhaltensweisen gelöst werden können, die sie hervorgebracht haben. Genau hier, an der Schnittstelle zwischen Denken (Bewusstsein), Verhalten und den Konsequenzen beider setzt Integrale Politik an.
Das Seminar/der Workshop vermittelt eine erste Einführung in integrales Denken und seine Bedeutung für das Verständnis komplexer Herausforderungen – wie auch für ihre konstruktive und nachhaltig lebensdienliche Bearbeitung. Dabei wird nach einem inhaltlichen Impuls gemeinsam an einem konkreten politischen Thema gearbeitet.